Ihnen ist ein Unfall passiert, Sie wurden gekündigt oder Sie werden einer Straftat bezichtigt – tritt solch ein Fall oder Ähnliches auf, ist es für einen Laien kaum möglich die Komplexität zu erfassen und sich selbst umfassend zu verteidigen. Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit, bevor Sie sich rechtlichen Beistand holen.
Scheint ein Rechtsstreit anfangs nur harmlos – im Fortgang des Konflikts kann der Prozess immer komplizierter werden. Versuchen Sie sich nicht selbst durch den Dschungel an Paragrafen zu schlagen. Wir von der Anwaltskanzlei Scheerer & Maly stehen Ihnen als erfahrene Kanzlei zur Seite und unterstützen Sie bei der Durchsetzung des eigenen Rechts.
1. Das Internet ist kein ausreichender rechtlicher Beistand
Das Netz ist voll mit Beratungsseiten und Foren, um sich gegenseitig auszutauschen. Dies hilft Ihnen im ersten Moment weiter, um einen ersten Überblick über die Lage zu bekommen und hilfreiche Erstinformationen zu finden. Auch ist es hilfreich, wenn Sie allgemeine rechtliche Fragen beantwortet haben möchten.
Wenn es aber über allgemeingültige und unverbindliche Auskünfte hinausgeht, kann nur ein Rechtsanwalt verbindliche, sichere und objektive Aussagen treffen. Nicht umsonst ist das Rechtsanwalts-Studium lang und anspruchsvoll. Verlassen Sie sich deshalb lieber auf die Expertise, das Fachwissen und die für einen Anwalt notwendigen Schritte.
2. Bleiben Sie auf Augenhöhe mit der anderen Partei
Wenn es zu einem Streitfall kommt, muss man als Beschuldigter, Opfer oder Zeuge mit unterschiedlichen Parteien sprechen. Diese können Folgende sein:
- Versicherungen
- Sachbearbeiter
- Polizei
- Staatsanwaltschaft
- Bußgeldbehörden
Die Ihnen gegenüberstehenden Parteien kennen sich bestens in Ihren Gebieten aus. Sie auch? Der Durchschnittsbürger ist mit solchen Situationen überfordert bzw. gar nicht erst in der Lage, den einzelnen Parteien auf Augenhöhe zu begegnen. Ein Anwalt stellt Sie auf die Höhe Ihres Gegenübers und gibt Ihnen eine objektive Beratung.
3. Behalten Sie den Überblick
Neben dem Überblicken von Paragrafen gibt es in Rechtssituationen sehr viel zu organisieren. Akten müssen geführt, die passenden Schreiben an die richtigen Personen aufgesetzt werden, man muss Termine bei Gericht vorbereiten und Recherchen betreiben.
Alles zusammen bildet dies einen großen Zeit- und Leistungsaufwand, den man ohne Anwalt selber stemmen muss. Holen Sie sich rechtlichen Beistand, denn dieser verliert so schnell nicht den Überblick – die Organisation von komplexen Sachbeständen ist sein täglich Brot.
4. Polizei-Befragungen sind nicht harmlos
Sind Sie einer Straftat beschuldigt, ist es im Allgemeinen wichtig, bei Befragungen zu schweigen oder einen Anwalt zu konsultieren. Auch vermeintlich harmlose Fragen können in einem Ermittlungsverfahren richtungsweisend sein. Diese Taktik der Polizei nennt man auch „Vernehmungsmethode der Manipulation und Suggestion“. Doch gerade in solchen Situationen ist ein erfahrener Rechtsanwalt dringend erforderlich. Wir von der Anwaltskanzlei Scheerer & Maly stehen Ihnen gerne zur Seite und verhindern solche Befragungen.
In der Rechtsanwaltskanzlei Scheerer & Maly werden Sie in den Bereichen Arbeits-, Sozial- und allgemeines Zivilrecht sowie im Verkehrsrecht und Strafrecht kompetent beraten und vertreten. Mit Thomas Scheerer steht Ihnen ein Fachanwalt für Sozialrecht und mit Tim Maly ein Fachanwalt für Straf- und Verkehrsrecht zur Seite. Dabei behalten die Anwälte stets die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten im Blick und setzen sich mit dem nötigen Fachwissen für deren Rechte ein.